Wann ist 3D-Röntgen beim Zahnarzt notwendig und wann nicht?
Ein 3D-Röntgenbild, die sogenannte digitale Volumentomographie, ist notwendig, wenn Ihr herkömmliches OPG-Bild nicht mehr ausreicht, um die wichtigen Strukturen, die sich im und um den behandlungsbedürftigen Bereich herum befinden, adäquat beurteilen zu können.
Die moderne 3D Volumentomographie (DVT) eröffnet uns völlig neue Perspektiven in der zahnmedizinischen Diagnostik und bildet die Basis für den bestmöglichen Behandlungserfolg.
Dieses neuartige Verfahren erlaubt eine dreidimensionale Abbildung der individuellen anatomischen Zahn- und Kieferverhältnisse. Selbst kleinste Unregelmäßigkeiten im Zahn- und Kieferbereich lassen sich damit aufdecken und exakt lokalisieren.
Die akribisch genaue Diagnose bietet ein äußerst hohes Maß an Sicherheit und ermöglicht eine computergestützte Behandlung von höchster Präzision.
UNSERE PRAXIS VERFÜGT ÜBER EIN DVT RÖNTGENGERÄT.